Presse
Ein paar Pressestimmen. Das Feine ist ja: Egal, wie kleine Kleinkunst man macht, irgendwer schreibt immer über einen. Man muss nur genug nerven bzw. auffallen. Folgende Menschen habe ich wahrscheinlich genug genervt:
“Wer auf komplexe Wortakrobatik hoffte, wurde bis auf eine Ausnahme enttäuscht: Johannes Floehr. […] Sensibel und eingängig beschreibt Floehr das Erleben und die Erfahrungen eines demenzkranken Malers. […] Überzeugende Witzkraft und Wortgewandtheit.”
(Olesja Zimmer für die studentische Zeitung der RWTH Aachen)
„Zudem kommt Johannes Floehr, der sich bestimmt wieder nicht gekämmt hat vor seinem Auftritt, aber aus dessen Augen während der Show manchmal kleine Shetland-Ponys galoppieren.“
(Sebastian23 für freibeuter-bochum.de)
„Soweit der ungekrönte König des deutschen Poetry Slam: Johannes Floehr. Nicht als solche geschrieben, wirken seine Zeilen wie eine vortreffliche Definition der Textmontage.“
(Denis Ullrich in seinem preisgekrönten Essay „Sind wir nicht alle ein bisschen COPY & Paste?„)
„Das ist ein Mensch, den ich noch nie getroffen habe und nachdem ich länger bei ihm mitlese, habe ich mich dann auch gewundert, wie jung er doch eigentlich ist. […] Dieses Geschichtenerzählen und dabei so eine launige Erzählweise zu benutzen: also das lese ich gerne!“
(„Trainer Baade“ im „DRadio Wissen“ / anhören)
„Sicherlich der beste [Krefelder] Export seit den goldenen Zeiten von Bayer Uerdingen.“
(Sebastian Butte für slammer-filet.de)
„Johannes Floehr […] erzählte dem Publikum von seiner Abneigung gegen studentisches Balzverhalten in Hannoveraner Tanzlokalen und erfand nebenbei einen neuen Studiengang, der sich ausschließlich mit dem Analysieren jener Großraumdiskobesucher befasste. Floehr verdiente sich mit diesem Auftritt zweifellos das Diplom.„
(Benjamin Knoll für trailer-ruhr.de)
„Johannes Floehr aus Krefeld hingegen gewann die Zuschauer nicht nur durch seine witzigen und wortgewaltigen Texte für sich, sondern auch durch seinen großartigen Vortrag.“
(Lippische Landes-Zeitung)
„Mitinitiator Johannes Floehr […] pfefferte sprachmächtige Salven kabarettreifer Spitzen ins Publikum, verhöhnte lustvoll die „Kochmarionetten Mälzer und Lafer“, ätzte gegen „erfolgreiche Künstler“, die wie „mietbare Kleinzirkusse“ mit jedem „Kleinfortschritt“ zufrieden sind.“
(Florian L. Arnold für die „Augsburger Allgemeine„)
„Wer?“
(diverse)